Ulrike Lunacek (Vorstand des Wiener Forums für Demokratie und Menschenrechte) und Berni Ledinski (Queer-Activist, Vorstandsmitglied Rechtskomitee Lambda) im Gespräch mit Melibea Obono

Deutsche Lesung: Barbara Braun (Schauspielerin)
Moderation: Max Doppelbauer (Romanist, Verleger)
Musikalische Umrahmung durch den Jazztrompeter Jordi Roviró

»Wem gehören die Bindendee? Ein afrikanisches Idyll« ist ein Roman der bekanntesten äquatorialguineischen Schriftstellerin, Melibea Obono. Ihre Literatur ist eine Sozialkritik, eine detaillierte Analyse gesellschaftlicher Ungereimtheiten und Widersprüche. Themen sind die Benachteiligung der Frau innerhalb der eigenen afrikanischen Gesellschaft und die Diktatur, die es äußerst schwer macht, längst überholte Traditionen aufzubrechen.

Melibea Obono ist äquatorialguineische Schriftstellerin, Journalistin, Politikwissenschaftlerin, Lehrerin und Forscherin zu Frauen- und Geschlechterfragen in Afrika und LGTBQ-Aktivistin. Sie veröffentlichte mehrere Romane, für die sie auch mit einigen Preisen ausgezeichnet wurde, und ist mittlerweile die bekannteste afrohispanische Schriftstellerin.

In Kooperation mit Universität Wien und Pen-Club Austria.

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Wo findet diese Veranstaltung statt? Hauptbücherei am Gürtel

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