Lesung und Podiumsdiskussion | Moderation: Judith Goetz
In einer Welt, in der 'Keine Schwäche zeigen' und 'Gefühle verbergen' als männliche Norm gilt, beeinflussen patriarchale Strukturen uns alle.
Anhand der Präsentation des Buchs »FEMI(NI)ZIDE. Kollektiv patriarchale Gewalt bekämpfen« (Kollektiv Biwi Kefempom, Verbrecher Verlag) und der anschließenden Podiumsdiskussion wird kritisch über Männlichkeitsbilder reflektiert, die zu Gewalt gegen Frauen und Mädchen führen.
Toxische Männlichkeit muss nicht nur in der Gewaltprävention, sondern auch im täglichen Leben, in Beziehungen, am Arbeitsplatz oder im sozialen Umfeld, bekämpft werden. Männer müssen dabei als aktive Player Teil der Lösung sein.
Dies erfordert neben Maßnahmen wie Sensibilisierungskampagnen auch langfristige strukturelle Veränderungen, um patriarchale Muster und hegemoniale Männlichkeitsvorstellungen zu erkennen und zu überwinden.
mit Judith Goetz, Cari Maier, Kyra Schmied, Marcela Torres Heredia
Podiumsgespräch mit Mario Depauli, Christoph Moser, Fabian Reicher und Ahmad Mitaev
In Kooperation mit sprungbrett: Beratungsstelle für Mädchen
und junge Frauen*, basis.
Die Büchereien erinnern daran, dass vor 75 Jahren die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet wurde. #UDHR75

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Wo findet diese Veranstaltung statt? Hauptbücherei am Gürtel

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